Forbes zeichnet Unternehmen aus, die bei der Förderung von Frauen innerhalb und außerhalb der Belegschaft eine Vorreiterrolle einnehmen
BorgWarner auf Platz 103 von 300 geehrten Unternehmen
BorgWarner, ein globaler Produktführer innovativer und nachhaltiger Mobilitätslösungen für den Automobilmarkt, wurde für seine Förderung von Frauen von Forbes in der Liste der „World’s Top Female Friendly Companies“ ausgezeichnet. BorgWarner belegte im ersten Jahr der Verleihung dieses Preises den 103. Platz von 300 führenden Unternehmen.

„BorgWarner freut sich sehr über diese Anerkennung von Forbes und wir sind stolz, zu den Top frauenfördernden Unternehmen der USA zu gehören”, sagte Felecia Pryor, Executive Vice President und Chief Human Resources Officer, BorgWarner. „Durch unsere Initiativen für Diversität, Gleichberechtigung und Inklusion haben wir ein Umfeld geschaffen, das Frauen stärkt und unterstützt. Wir fühlen uns geehrt, ein Ort zu sein, an dem sich Frauen wertgeschätzt fühlen und gerne arbeiten wollen.“

BorgWarner hat mehrere wichtige Programme zur Förderung von Frauen eingeführt, darunter das Programm Women in Leadership (WIL) sowie Women in Science and Engineering (WISE). Ziel des WIL-Programms ist es, Frauen die Möglichkeit zu geben, gemeinsam Ideen auszutauschen und ihr Netzwerk sowohl innerhalb als auch außerhalb des Unternehmens zu erweitern. WISE soll die persönliche und berufliche Weiterentwicklung weiblicher Mitarbeiter in den Bereichen Wissenschaft, Technologie, Maschinenbau und Mathematik unterstützen.

Zusätzlich zu diesen Programmen legt das Führungsteam von BorgWarner großen Wert auf Vielfalt, Gleichberechtigung und Inklusion“ im gesamten Konzern weltweit. Wie aus dem Nachhaltigkeitsbericht 2021 des Unternehmens hervorgeht, verdienen Frauen im Unternehmen 98,7 % des Gehalts ihrer männlichen Kollegen, 22,2 % der Vorstandsmitglieder sind Frauen, 23,1 % der Mitglieder des Strategy Board sind Frauen und 14,6 % der Führungskräfte im Unternehmen sind Frauen.

Für die von Statista erstellte Liste wurden 85.000 Frauen in 40 Ländern befragt. Alle Umfragen waren anonym, so dass die Teilnehmerinnen ihre Meinung offen mitteilen konnten. Die Befragten wurden gebeten, zum einen die Leistung ihres Arbeitgebers in Bezug auf geschlechtsspezifische Kriterien zu bewerten und zum anderen ihre Bereitschaft, ihren Arbeitgeber weiterzuempfehlen. Sie sollten außerdem andere Arbeitgeber in ihren jeweiligen Branchen beurteilen. Zusätzlich bat Statista die Befragten, die Unternehmen nach ihrer unternehmerischen Verantwortung, ihren Marketingkampagnen und ihrer öffentlichen Wahrnehmung in Bezug auf die Gleichstellung der Geschlechter einzuschätzen. Die endgültige Liste enthält die 300 Unternehmen, die die meisten Empfehlungen erhielten und die sich durch die größte Geschlechtervielfalt in den Vorständen und Führungsetagen auszeichnen.

Das vollständige Unternehmensranking finden Sie hier: https://www.forbes.com/female-friendly-companies/#5a688e8264ac .

Über BorgWarner

BorgWarner Inc. (NYSE: BWA) ist ein globaler Produktführer, der innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen für den Automobilmarkt liefert. Aufgrund seiner umfangreichen Erstausrüster-Expertise bietet BorgWarner marktführende Produkt- und Service-Lösungen auch für den globalen Aftermarket. Das Unternehmen unterhält Fertigungsstätten und technische Einrichtungen an 96 Standorten in 22 Ländern und beschäftigt rund 50.000 Mitarbeiter weltweit. Weitere Informationen unter borgwarner.com.

Zukunftsgerichtete Aussagen: Diese Pressemitteilung kann zukunftsgerichtete Aussagen im Sinne des Private Securities Litigation Reform Act von 1995 enthalten, die auf den derzeitigen Prognosen, Erwartungen, Schätzungen und Vorhersagen der Unternehmensleitung basieren. Begriffe wie „antizipieren“, „der Überzeugung sein bzw. glauben“, „fortfahren“, „könnte(n)“, „konzipieren“, „bewirken bzw. auswirken“, „schätzen“, „bewerten“, „erwarten“, „vorhersagen bzw. prognostizieren“, „Ziel“, „Orientierung“, „Initiative“, „beabsichtigen“, „kann“, „Ausblick“, „planen, „potenziell“, „vorhersagen“, „prognostizieren“, „anstreben“, „beabsichtigen“, „sollte(n)“, „abzielen“, „wann bzw. wenn“, „wird bzw. werden“, „würde(n)“ sowie Varianten dieser Begriffe und ähnliche Ausdrücke stehen kennzeichnend für solche zukunftsgerichteten Aussagen. Darüber hinaus handelt es sich bei allen Aussagen, mit Ausnahme von Aussagen zu Tatsachen der Vergangenheit, die in dieser Präsentation direkt oder durch Bezugnahme enthalten sind und von denen wir erwarten oder annehmen, dass sie – in Bezug auf unsere Finanzlage, Geschäftsstrategie und Maßnahmen zur Umsetzung dieser Strategie, u.a. Änderungen der Geschäftstätigkeit, unsere Wettbewerbsstärken, Ziele, die Expansion und das Wachstum unseres Geschäfts und unsere Geschäftstätigkeit, Planungen, den zukünftigen Erfolg und ähnliche Angelegenheiten – eintreten werden oder können, um zukunftsgerichtete Aussagen. Bei Schätzungen, wie sie unter Punkt 7 unseres Jahresabschlusses per 31. Dezember 2019 gemäß Formblatt 10-K (nachstehend „Formblatt 10-K“) unter der Rubrik „Wesentliche Grundlagen der Rechnungslegung und Schätzungen“ beschrieben sind, handelt es sich per se um zukunftsgerichtete Aussagen. Alle zukunftsgerichteten Aussagen erfolgen auf der Grundlage von Annahmen und Analysen, die wir anhand unserer Erfahrungen mit und unserer Wahrnehmung von Vergangenheitsentwicklungen, aktuellen Gegebenheiten und erwarteten zukünftigen Entwicklungen sowie anderen Faktoren getroffen habe, die wir unserer Überzeugung nach unter den jeweils gegebenen Umständen für angemessen halten. Zukunftsgerichtete Aussagen sind keine Ergebnis- oder Leistungsgarantie, und die tatsächlichen Ergebnisse des Unternehmens können erheblich von den dazu in diesen Aussagen gemachten, prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen.

Sie sollten sich nicht übermäßig auf diese zukunftsgerichteten Aussagen verlassen, die nur zum Zeitpunkt dieser Präsentation Gültigkeit haben. Zukunftsgerichtete Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten, von denen viele schwer vorherzusagen sind und die im Allgemeinen außerhalb unserer Kontrolle liegen. Diese Risiken und Unsicherheiten können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in den zukunftsgerichteten Aussagen dazu gemachten, prognostizierten oder implizierten Ergebnissen abweichen. Diese Risiken und Unsicherheiten beinhalten unter anderem Folgendes: Lieferunterbrechungen, die sich auf uns oder unsere Kunden auswirken, wie z. B. die derzeitige Verknappung von Halbleiterchips, die sich auf die Kunden der Erstausrüster („OEM“) und deren Zulieferer, einschließlich uns, auswirkt; Verfügbarkeit und Preisgestaltung von Rohstoffen; wettbewerbstechnische Herausforderungen durch bestehende und neue Wettbewerber einschließlich OEM Kunden; Herausforderungen im Zusammenhang mit sich schnell wandelnden Technologien, insbesondere in Bezug auf Elektrofahrzeuge, und unsere Fähigkeit, darauf mit entsprechenden Innovationen zu reagieren; Unsicherheiten bezüglich Ausmaß und Dauer der Auswirkungen von Ereignissen im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie einschließlich zusätzlicher Produktionsstörungen; ein Nichtzustandekommen der erwarteten Vorteile aus der Akquisition von Delphi Technologies PLC, die wir zum 1. Oktober 2020 abgeschlossen haben; das Ausbleiben des erwarteten Nutzens der Akquisition der AKASOL oder eine Verzögerung diesen Nutzen zu realisieren; das Versäumnis, unsere Privatisierungsstrategie in Bezug auf AKASOL im angemessenen Zeitrahmen erfolgreich durchzuführen; die Schwierigkeit, die Nachfrage nach Elektrofahrzeugen und unser Umsatzwachstum bei Elektrofahrzeugen bis 2030 zu prognostizieren; die Fähigkeit, Ziele zu identifizieren und Akquisitionen zu akzeptablen Bedingungen abzuschließen; das Unvermögen, den erwarteten Nutzen von Akquisitionen zu realisieren; die Fähigkeit, zur Veräußerung geeignete Verbrennungsportfolio-Geschäfte zu identifizieren und geplante Veräußerungen zu akzeptablen Bedingungen abzuschließen; das Scheitern einer unverzüglichen und effektiven Integration der akquirierten Geschäftsbereiche; die Möglichkeit unbekannter oder nicht einschätzbarer Verbindlichkeiten im Zusammenhang mit erworbenen Unternehmen; unsere Abhängigkeit von der stark zyklisch reagierenden und störungsanfälligen Automobil- und Lkw-Produktion; unsere Abhängigkeit von großen OEM-Kunden; die Verfügbarkeit von und die Preisbildung bei Rohstoffen; Lieferunterbrechungen, die sich auf das Unternehmen oder seine Kunden auswirken, wie der aktuelle Mangel an Halbleitern, der sich auf OEM-Kunden und das Unternehmen ausgewirkt hat; Zins- und Wechselkursschwankungen; die Verfügbarkeit von Krediten; unsere Abhängigkeit von der Unternehmensleitung; unsere Abhängigkeit von Informationssystemen; die Unsicherheit des weltwirtschaftlichen Umfelds, das Ergebnis anhängiger oder künftiger Gerichtsverfahren, einschließlich Rechtsstreitigkeiten wegen diverser Forderungen; künftige Änderungen von Gesetzen und Vorschriften, z.B. bei Zöllen bzw. Abgaben in den Ländern, in denen wir tätig sind; Auswirkungen von etwaigen zukünftigen Akquisitionen oder Veräußerungen sowie auch die anderen Risiken, einschließlich solcher wie beispielsweise Pandemien und Quarantänen, die in den von uns bei der US Börsenaufsichtsbehörde (Securities and Exchange Commission) eingereichten Berichten beschrieben werden, u.a. auch in Punkt 1A, „Risikofaktoren“, in unserem zuletzt eingereichten Jahresbericht gemäß Formblatt 10-K und/oder Quartalsbericht gemäß Formblatt 10-Q. Wir übernehmen keinerlei Verpflichtung, über Aktualisierungen oder Überarbeitungen der in dieser Pressemitteilung gemachten zukunftsgerichteten Aussagen zu informieren oder diese öffentlich bekanntzugeben, um damit auf Änderungen unserer Erwartungshaltung oder Änderungen der den jeweiligen Aussagen zugrunde liegenden Ereignisse, Bedingungen, Umstände oder Annahmen zu reagieren.