Die Schreiner Group verfolgt ambitionierte Klimaziele – und lässt sich daran messen. Mit der Einreichung wissenschaftlich fundierter Emissionsziele bei der Science Based Targets initiative (SBTi) hat das Hightech-Unternehmen einen wichtigen Meilenstein auf seinem Weg zur Klimaneutralität erreicht. Unterstützt durch internationale Standards wie das Carbon Disclosure Project, kurz CDP, bekräftigt die Schreiner Group ihr langfristiges Engagement für nachhaltiges Wirtschaften.
Die Science Based Targets initiative (SBTi) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, ihre Ziele zur Reduzierung von Emissionen gemäß des Pariser Klimaabkommens festzulegen und zu erreichen. Im Frühjahr 2025 hat die Schreiner Group dort ihre Klimaschutzziele eingereicht. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen nach Scope 1 und Scope 2 im Vergleich zum Basisjahr 2022 um 80 Prozent sinken. Langfristig strebt das Familienunternehmen sogar an, bis 2045 vollständige Klimaneutralität/NET-Zero zu erreichen. Diese Ziele wurden von der SBTi offiziell geprüft und freigegeben. Sie sind ambitioniert und fordern das Unternehmen auf vielen Ebenen. Umso bemerkenswerter sind die bisherigen Fortschritte: Seit 2012 konnten die CO2-Emissionen in den Bereichen Scope 1 und 2 bereits um 90 Prozent reduziert werden. Dass sich die Schreiner Group mit ihren Maßnahmen auf einem überdurchschnittlichen Niveau bewegt, zeigen auch externe Bewertungen, wie beispielsweise ein B-Rating von CDP. Engagement für globale Standards Nachhaltigkeit als Teil der Unternehmenskultur |
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