• CARIT präsentiert den neuen Muldenkipper „Tipper“ für den umweltfreundlichen HopOn®
  • Kommunen und (Friedhofs)Gärtnereien profitieren von der smarten Lösung
  • Neue Aufsätze für Front und Heck erweitern den Einsatzbereich

Münster, im Februar 2024 – Entwickelt als innovative Lösung für KEP-Dienste auf der letzten Meile, präsentiert sich der vollelektrisierte HopOn® der CARIT Automotive GmbH & Co. KG als vielseitiger Helfer – nicht zuletzt für die Arbeit mit Schüttgut unter schwierigen Platzbedingungen. Denn der kompakte E-Transporter erhält neue Features, speziell zugeschnitten auf die Arbeit im Garten- und Landschaftsbau, in der Abfallwirtschaft sowie in der Park- und Friedhofspflege. Am 15. März stellt CARIT die Kipplösung „The Tipper“ in der niederländischen Stadt Den Haag vor, wo im Rahmen einer Versuchsreihe ein ganzes Stadtviertel für Verbrennerfahrzeuge gesperrt wird.

Der HopOn® powered by CARIT ist die jüngste Entwicklung des Unternehmens aus Münster. Dabei handelt es sich nicht um ein Lastenrad, sondern um ein leichtes Elektrofahrzeug mit dem Potenzial, die Zustellung auf der letzten Meile zu revolutionieren und die Arbeit im Garten- und Landschaftsbau sowie in der Grünanlagen-Pflege erheblich zu erleichtern.

„Der HopOn® Muldenkipper The Tipper ist eine Bereicherung für unsere Elektrofahrzeug-Flotte“, sagt Andreas Knappheide, Geschäftsführer von CARIT. „Wir freuen uns, unseren Kunden eine umweltfreundliche Lösung für ihre Transportbedürfnisse anzubieten. Der Tipper ist vielseitig einsetzbar und ermöglicht es unseren Kunden, ihre Aufgaben effizient und nachhaltig zu erledigen.“ Der HopOn® erfülle mit der neuen Erweiterung vielfältige Anforderungen kommunaler und privater Dienstleistungen wie Grünflächenpflege, Straßenreinigung und Friedhofspflege.

Mit dem vierrädrigen, vollelektrischen und offiziell für den Straßenverkehr zugelassenen Gefährt lassen sich Lasten wie Laub, Gartenabfälle oder Straßenschmutz bis 250 Kilogramm Gewicht und 750 Liter Volumen bequem und emissionsfrei selbst durch die engsten Gassen der Innenstadt, durch das Gartentor oder über die schmalen Friedhofswege transportieren.

Da das innovative Elektro-Gefährt nur 84 Zentimeter breit ist, passt es durch jede Tür. Im Gegensatz zu Lastenrädern zeichnet sich der HopOn®unter anderem durch den Einsatz von Automobil-Komponenten, durch hohe Stabilität und Belastbarkeit sowie niedrige Wartungskosten aus.

Der modulare Aufbau der HopOn®-Ladefläche erlaubt den Einsatz von Wechselcontainern – auch anderer Anbieter – und die Elektro-Innovation erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von wahlweise 20 oder 30 Kilometern pro Stunde. Die Reichweite mit einer Batterieladung beträgt bis zu 50 Kilometer und kann mit einem zusätzlichen Akku verdoppelt werden. Dank der benutzerfreundlichen Bedienung des HopOn® und des Tipper gehen sowohl der Weg zur Baustelle als auch die Arbeit an sich schnell und bequem von der Hand.

Das nachhaltige Konzept HopOn® findet auch in Politik und Wirtschaft großen Anklang. So wird das Gefährt speziell vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gefördert und wurde vom Zentralen Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) als Best-Practice-Beispiel ausgezeichnet.

Weitere Informationen zum HopOn®: www.e-hopon.de

Über HopOn / CARIT Automotive:

Nach ihrer Gründung im Jahr 2009 entwickelte die Carit Automotive GmbH & Co. KG zunächst elektronische Plattformen und herstellerunabhängige Lösungen für die unterschiedlichen Belange der Abgasnachbehandlung. Im Laufe der Jahre erweiterte das Unternehmen aus Münster sein Portfolio sukzessive um Sensoren für beispielsweise die Denoxierung (NOxSensor) sowie um Fahr-Assistenzsysteme, etwa für die Rückwärtsfahrt mit Anhängern. Die CARIT Automotive präsentiert sich heute als kompetenter Partner für alle Anliegen rund um elektronische Steuerungen und Regelungen. Jüngste Entwicklung des Unternehmens ist das leichte Elektrofahrzeug HopOn, das speziell für emissionsfreie Warenlieferungen auf der letzten Meile und in der Intralogistik konzipiert ist. Das Fahrzeug der Klasse L6e wurde in Kooperation mit Hochschulen, namhaften KEP-Dienstleistern und Fachbetrieben der Automobilindustrie entwickelt und verfügt über eine EU-Typgenehmigung und somit über eine Zulassung für den Straßenverkehr.