Unzählige Unternehmen sind, allen Herausforderungen zum Trotz, über Jahrzehnte immer weiter gewachsen. Eng mit diesem Wachstum verbunden ist die stetige Weiterentwicklung der IT-Infrastruktur. Bestehend aus monolithischen Anwendungen und teuren, physikalischen Hardware-Strukturen, sehen sich viele der Unternehmen heute teuren und zeitintensiven Wartungen und Weiterentwicklungen gegenüber. Zudem schwindet mit fortschreitender Zeit das Wissen um diese, in die Jahre gekommenen Legacy-Systeme. Kompetente Mitarbeiter verlassen das Unternehmen, nachfolgende Generationen lernen diese, für sie überholte Technik, nicht mehr. Der unvermeidliche Griff ins Regal eines Dienstleisters mit dem notwendigen Know-how schraubt die Kostenspirale immer weiter nach oben. Schlimmer noch: Die Anbindung neuer Funktionalitäten in einem sich ständig ändernden Marktumfeld ist auf dem Stand der bestehenden Technik schwer bis unmöglich.
Angesichts des hohen Kostendrucks scheint ein Wechsel auf ein neues System von außen betrachtet als alternativlos. Wirtschaftlich, als auch unternehmerisch riskant, etwa durch steigende Fehlerquoten oder gar Ausfallszenarien, gilt ein kompletter Change zu neuen Systemen bei IT-Spezialisten als utopisch. Wie also kann man die über Jahre gewachsenen, oft unübersichtlichen und doch elementaren Systeme von gestern für die Herausforderungen von morgen wappnen?
Skalierbar, sicher, zuverlässig: abat macht bestehende Legacy Systeme fit für die Zukunft
Hybrid Cloud Manufacturing ist der Schlüssel. Unter diesem Begriff versteht man die Erweiterung und Optimierung bestehender Legacy-Systeme mit moderner Container Technologie und innovativen Cloud-Lösungen. Der IT-Spezialist abat setzt bei der Betreuung seiner Kunden von Anfang an auf das breite Spektrum, bestehend aus etablierten Lösungen und neuen Entwicklungsfeldern. Dabei ist das Zusammenspiel aus unternehmenskritischer Bestandssoftware und moderner Programmierung alles andere als trivial. Mit über 200 Mitarbeitern allein am Standort St. Ingbert liefert die abat Gruppe daher alles, was es für die Unterstützung und Weiterentwicklung komplexer Systemlandschaften in den Unternehmen braucht. Die langjährige Erfahrung mit Manufacturing Execution Systemen auf der einen und einem umfassenden Prozesswissen im produzierenden Gewerbe auf der anderen Seite macht abat fit für den professionellen Support. Die Investition in Forschung und Entwicklung macht die abat-Gruppe daher zum idealen Partner für die Umsetzung von Hybrid Cloud Manufacturing.
Zu Beginn steht immer eine eingehende Analyse des Status Quo durch die IT-Spezialisten von abat. Hierauf folgt eine mit dem Unternehmen abgestimmte Konstruktion der optimalen, künftigen Systemlandschaft. In den darauffolgenden Schritten werden sowohl bestehende Systeme in die neue Architektur integriert, Prozessbausteine ergänzt oder Systemteile ersetzt. Dabei identifizieren die Experten, wo die Überführung in die Cloud sinnvoll und wo potentielle Erweiterungen mittels Container-Technologie möglich ist. Der daraus resultierende Transitionsplan, ein individuelles Konzept für Wartung und Support des neuen Systems und das Application Maintenance Team mit 24/7 Betreuung runden den Prozess ab.
Autor: Tobias Kiefer
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Über abat
abat im saarländischen St. Ingbert ist Teil der mehr als 800 Mitarbeiter zählenden abat Gruppe mit weiteren nationalen und internationalen Standorten. Das Unternehmen steht für digitale Hochverfügbarkeitslösungen im Bereich der komplexen Fertigungsindustrie zur Produktionssteuerung, Produktionsplanung und Qualitätsmanagement. Darüber hinaus umfasst das Portfolio unter anderem xReality, Künstliche Intelligenz, App- und Softwareentwicklung sowie Cloud-Services. Ein starkes Asset der IT-Experten von abat ist die Transformation von Legacy-Systemen. Das Ziel: Dem Heute die Tür für das Morgen zu öffnen.