Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach begrüßt die Ergebnisse der Enquete-Kommission des Bundestags zur Künstlichen Intelligenz: „Wir brauchen klare Regeln, aber auch Offenheit für diese neue Schlüsseltechnologie. Fast alle Bereiche unseres Lebens werden künftig mit Künstlicher Intelligenz befasst sein. Die Chancen sind gigantisch – vom autonomen Fahren bis zu Diagnostik in der Medizin. Umso wichtiger ist, dass wir den Nutzen für den Menschen immer vor Augen haben und klar kommunizieren. Der Abschlussbericht der Enquete-Kommission liefert hier eine gute Grundlage für die weitere politische Diskussion. Er macht deutlich, in wie vielen Bereichen KI einen Mehrwert bieten kann, um auch zukünftig wettbewerbsfähig zu sein. Ganz wichtig ist dabei eine gute Balance zwischen Regulierungen gerade für risikoreiche KI-Anwendungen und Spielräumen für Unternehmen, um die Technologie innovativ zu nutzen. Das ist gerade in Bayern mit seinen vielen hochinnovativen Hightech-Unternehmen von existenzieller Bedeutung. Besonders KMU und Start-ups dürfen nicht durch zu viel Regulierung ausgebremst werden.“
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