DocuWare, führender Anbieter von Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automation, gibt die Übernahme von DocuScan bekannt. 

DocuScan mit Hauptsitz in Erftstadt bei Köln ist seit über 20 Jahren ein bedeutender IT-Dienstleister im Bereich Digitalisierung und hat sich mit sachkundigem Service und maßgeschneiderten Workflow-Automatisierungslösungen für mittelständische Unternehmen in ganz Deutschland einen Namen gemacht. 

„Als wir von den Verkaufsabsichten von DocuScan erfuhren, wurde uns schnell klar, dass eine Übernahme nicht nur Mitarbeitende und Kunden des Unternehmens schützen würden. Dadurch würde sich uns auch die Möglichkeit bieten, Kompetenzen, Erfahrungen und Know-how beider Unternehmen zu vereinen und so weiterhin wegweisend bei der Verbesserung von Unternehmenseffizienz und Workflow-Automation zu sein,“ so Dr. Michael Berger, President von DocuWare. 

Michael Bochmann, der auch bei DocuWare als Managing Director von DocuScan tätig sein wird, sagt: „Es ist von großem Nutzen, Teil von DocuWare zu werden. Mein Team und ich freuen uns darauf, unser Kernwissen in den globalen Wachstumsplan von DocuWare einzubringen, um Partner zu unterstützen und die zukünftige Produktentwicklung positiv zu beeinflussen.“ 

DocuScan befindet sich vollständig im Besitz von DocuWare und wird als unabhängige Einheit innerhalb von DocuWare agieren. 

Über DocuWare 

DocuWare bietet Lösungen für Dokumenten-Management und Workflow-Automatisierung. Gemeinsam mit seinem über 800 Partner umfassenden Netzwerk unterstützt DocuWare mehr als 17.000 Kunden in 100+ Ländern dabei, ihre Arbeit durch die Digitalisierung, Automatisierung und Transformation von Schlüsselprozessen zu vereinfachen. Der Hauptsitz von DocuWare ist in Germering, Deutschland. Das Unternehmen beschäftigt Mitarbeitende auf der ganzen Welt, die die Kunden in Amerika, EMEA und APAC unterstützen. Zusätzlich dazu gibt es Niederlassungen in Beacon (New York), Frankreich, Spanien, Bulgarien, im Vereinigten Königreich und Australien. Presidents der DocuWare Group sind Dr. Michael Berger und Max Ertl. Mehr erfahren.