OEM&Lieferant 2/2024

24 Engineering Partner LED-Scheinwerfer beanspruchen viel Bauraum und Entwicklungszeit: Kompakte LED-Reflektor-Modul- lösung entlastet Development und reduziert Time-to-Market Herstellerunabhängig in unterschiedliche Fahrzeug- konzepte und Mobilitätslösungen integrierbar Von Dr. Aline Schmitt, Referentin Marketing/Public Relations bei ARRK Engineering GmbH Sehen und gesehen werden ist noch immer das A und O der Straßensicherheit. Dafür sorgen unter anderem Reflektor- oder Projektionsscheinwerfer. Obwohl letztere in der Regel über mehr Funktionalitäten verfügen, eignen sie sich nicht für jedes Mobilitätskonzept. Sie benötigen mehr Bauraum und eine komplexere Ansteuerung, was sich spürbar auf die Entwicklungszeit und den Kostenfaktor auswirkt. Daher sind LED-basierte Reflektortechnologien mit ihrem Fokus auf Lichtperformance noch immer eine beliebte Alternative. Das ist umso mehr der Fall, da LEDs aufgrund ihrer hohen Energieeffizienz und Langlebigkeit älteren, kostengünstigen Technologien wie Halogen- oder HID-Lampen weit überlegen sind. Nachdem sich viele Scheinwerferhersteller auf die lukrativere Projektionstechnologie spezialisiert haben, sind Kunden aus der Mobilitätsindustrie gezwungen, günstigere oder kleinere Frontbeleuchtungen selbst zu entwickeln, was wiederum Entwicklungszeit und -kosten in die Höhe treibt. Abhilfe schafft ein neues LED-Reflektor-Modul, dessen Prototyp ARRK Engineering GmbH und ARRK SPG Prototyping auf der ISAL 2023 erstmals vorstellten. Die Modullösung beansprucht Viele PKWs sind besser mit einfacheren, aber funktionalen LED-Reflektoren bedient. Bild: © ParabolStudio/shutterstock.com LED-basierte Reflektortechnologien mit ihrem Fokus auf Lichtperformance sind eine beliebte Alternative zu kostenintensiven Projektionsscheinwerfern. Bild: © DedMityay/shutterstock.com

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